Prolog

Als ich an einem November Abend nach Hause komme gehe ich sofort hoch in mein Zimmer. Ich werfe meine Tasche aufs Bett und werfe mich hinterher. „Ella? Bist du schon zuhause?“ ruft meine Mutter von unten. „Ja-a!“ rufe ich etwas genervt zurück. Plötzlich klopft etwas an meinem Fenster. Ein helles Licht dringt in mein Zimmer. Wer könnte das sein? Diese Frage dringt mir tausend Mal in den Kopf. Es klopft noch einmal. Langsam und vorsichtig nähre ich mich dem Fenster. Die Angst läuft mir schleichend den Rücken hinauf. Mit zitternden Händen öffne ich das Fenster. Ein grelles Licht blendet mich, dann sehe ich auf. Und das was ich sehe lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. ich stolpere einen Schritt zurück. Dann wird alles schwarz.

 

 

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